Wie kann man physisches Gold in der Schweiz kaufen?

Vermögenswerte behalten selten ihren Wert über die Zeit, was bei Gold nicht der Fall ist. Das macht dieses Edelmetall in der Investmentwelt immer beliebter. Im Gegensatz zu einigen Ländern, die den Besitz von physischem Gold einschränken oder sogar verbieten, hat die Schweiz eine sehr vorteilhafte Gesetzgebung geschaffen. Goldbarren werden in der Schweiz als Geldwert eingestuft, daher gelten bestimmte Steuerbefreiungen. Aber bevor Sie in Gold investieren, müssen Sie bestimmte Schritte unternehmen, um Ihre Investition zu sichern.

Edelmetalle: Eröffnung eines speziellen Kontos in der Schweiz

In der Schweiz bieten Banken Anlegern in Schweizer Gold die Eröffnung eines Edelmetallkontos an. So können Sie von der Wertstabilität des Goldes und einem möglichen Wachstum profitieren. Der Vorteil dieser Praxis ist, dass Sie sofort zu günstigen Wechselkursen kaufen und Ihr Konto auffüllen können. Beachten Sie jedoch, dass die Bank eine Gebühr erheben kann, wenn Sie zu einer anderen Bank überweisen. Bei diesem System müssen Sie besonders auf die Bedingungen für die Kontoführung achten. Für weitere Informationen besuchen Sie goldavenue.com.

Kauf von physischem Gold von einem seriösen Händler

Beim Kauf von Rohstoffen wie Schweizer Gold besteht die Gefahr, dass Sie bei gefälschten Barren landen, was schwerwiegende finanzielle Folgen haben kann. Kaufen Sie deshalb am besten in physischen Geschäften oder bei Online-Händlern, die eine Zertifizierung haben. Auch wenn Sie Gold von einer Privatperson kaufen, sollten Sie darauf achten, das Edelmetall von einem qualifizierten, unabhängigen Experten schätzen zu lassen. Schweizer Banken bieten eine sichere Möglichkeit, Gold zu kaufen. Sie können sich auch an seriöse Edelmetallhändler wenden.

Alternativen zur Investition in physisches Gold

Wenn Ihr Hauptziel beim Kauf von Schweizer Gold darin besteht, einen Gewinn zu erzielen, sind Sie vielleicht besser beraten, in eine Form von Goldderivaten zu investieren. Eine Möglichkeit sind börsengehandelte Fonds (ETFs), die Preisindizes abbilden. Trotz der inhärenten Kosten (Maklergebühren, Verwahrung usw.) genießen Sie eine höhere Liquidität, da die Anteile des Fonds an der Börse gehandelt werden können. Nicht zugewiesene Goldzertifikate sind eine weitere Option. Hierbei handelt es sich um eine Art Schuldschein, in dem sich ein Dritter verpflichtet, die entsprechende Menge Gold auf Anforderung zu bezahlen. Diese Zertifikate erzeugen sehr vorteilhafte Speicherkosten, in manchen Fällen sogar null.